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1 Persönliche Informationen:

 

Im ersten Register können Sie Ihre Wertevorstellungen und was Ihnen besonders wichtig ist festhalten. Auch Ereignisse Ihres Lebens und / oder wer etwas über Ihr Leben erzählen kann, kann hier aufgeschrieben werden. Wenn es Ihnen wichtig ist auch einen Lebenslauf und eine Kopie des Personalausweises abheften.

 

 

2 Testament und Bestattungsverfügung

 

Sicherlich geht es bei der Frage, ob Sie ein Testament aufsetzen sollten oder nicht, um eine sehr persönliche Entscheidung. Letztendlich ist es eine Entscheidung für oder gegen die gesetzlich festgelegte Erbfolge. Nur für den Fall, dass Sie ein Testament erstellen, können Sie selbst festlegen, wen Sie als Erben einsetzen.  Mit dem Testament wird der Nachlass ausschließlich den im Testament aufgeführten Erben zugesprochen. Gerade wenn es um die Vererbung größerer Werte oder um eine unternehmerische Nachfolgeregelung geht, ist es unbedingt ratsam, ein Testament zu erstellen.

Übrigens: Beim Tod des Ehegatten erbt der überlebende Ehepartner nicht automatisch das gemeinsame Vermögen! Auch hinsichtlich der Freibeträge im Rahmen der Erbschaftssteuer gibt es einiges zu beachten. Grundsätzlich ist dabei dringend zu empfehlen, sich des Rates eines sachkundigen Notars, Rechtsanwaltes ggf. auch Steuerfachmannes zu bedienen, bevor man ein Testament errichtet.

 

Wie geht das mit der Beerdigung? Wie kann ich meine Trauerfeier planen?

Was wäre mir am liebsten und was möchte ich gar nicht? Wer soll den Nachlass verwalten? All diese Themen können Sie in einer Bestattungsverfügung regeln.

 

Erfahrungsgemäß werden diese wichtigen Überlegungen immer wieder verdrängt, weil das Thema eher unangenehm ist. Nutzen Sie daher die Unterstützung unseres Experten-Teams, um dieses Register möglichst bald zu befüllen.

 

 

3 Vorsorgevollmacht / Betreuungsverfügung

 

Wie unterscheiden sich Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung? Bei der Vorsorgevollmacht kann eine bevollmächtigte Person Ihres Vertrauens ab sofort für Sie handeln, sollten Sie nicht mehr entscheidungsfähig sein.  Bei der Betreuungsverfügung (gilt ab dem Betreuungsfall) schlagen Sie einen von Ihnen gewünschten rechtlichen Betreuer vor. Der wird zuerst von einem Richter auf die Eignung überprüft, bevor er für Sie entscheiden darf. Zudem wird der Betreuer vom Gericht überwacht und muss ihm berichten − im Gegensatz zum Bevollmächtigten, der nicht unter gerichtlicher Kontrolle steht. Allerdings muss auch der Bevollmächtigte in manchen Fällen beim Betreuungsgericht eine Genehmigung einholen. Zum Beispiel, wenn sich Arzt und Bevollmächtigter uneins über den Patientenwillen bei einer medizinischen Behandlung sind. Falls Sie nicht möchten, dass Ihr Vermögen durch die Kosten für einen gerichtlich bestellten Betreuer verringert wird, dann melden Sie sich bei uns. Wir stellen für Sie gern Kontakte zu Experten für die Vorsorgevollmacht oder Betreuungsverfügung her.

 

 

 

4 Patientenverfügung / Sorgerechtsverfügung

 

In der Patientenverfügung wird geregelt, welche ärztlichen Maßnahmen Sie zu Ihrer medizinischen Versorgung wünschen und welche Sie ablehnen. So üben Sie vorab Ihr Selbstbestimmungsrecht für den Fall aus, dass Sie bei einer schweren Krankheit oder nach einem Unfall Ihren Willen nicht mehr äußern können. Bis zu dem Moment behalten Sie freilich das Recht, Ihre Verfügung jederzeit ganz oder in Teilen zu ändern.

Wer kümmert sich um die Kinder, wenn Ihnen etwas passiert? Müssen Ihre Haustiere versorgt werden? In einer Sorgerechtsverfügung können Sie alles, was Ihnen dazu wichtig ist regeln.

 

 

 

5 Krankenakten / Organ- und Gewebespende

 

Hinterlegen Sie hier eine Kopie Ihrer Versicherungskarte und die Policen von Krankenversicherungen. Wer ist Ihr Hausarzt? Welche Fachärzte besuchen Sie regelmäßig?

Nehmen Sie regelmäßig Medikamente für chronische Erkrankungen ein (Diabetes, Dialyse, Schilddrüse)? Welche Blutgruppe haben Sie? Hatten Sie bereits wichtige Operationen (Implantate, Bypass, Herzschrittmacher)? Gibt es einen Behindertenausweis? Je mehr medizinische Informationen im Notfall über Sie vorliegen, desto schneller und besser kann Ihnen ärztlich geholfen werden.

 

Organspenden können Leben retten und gehen uns alle an. Doch wer kommt als Organ- und Gewebespender überhaupt in Frage? Wann ist ein Mensch tot? Wie verläuft eine Lebendspende? Mit einer eindeutigen Dokumentation (= Organspende-ausweis) helfen Sie nicht nur den behandelnden Ärzten, sondern auch Ihren Angehörigen.

Wenn Sie sich einen Überblick über die wesentlichen Informationen zu Organ- und Gewebespende und Transplantation verschaffen möchten, sind Sie an dieser Stelle richtig: www.organspende-info.de/information

Die Inhalte sind umfassend und mit weiterführenden Links aufbereitet. Am besten gleich durchklicken und informieren.

 

 

6 Kontovollmacht &/Finanzen

 

  • Wo sind Finanzierungen und wie sind diese abgesichert?
  • Gibt es wertvolle Sammlungen (Münzen, Briefmarken, usw.)?
  • Wo sind Sparanlagen und wo befindet sich ein Depot?
  • Bei welcher Bank bin ich Kunde? Gibt es dort ein Bankschließfach?
  • Haben Sie Daueraufträge oder Einzugermächtigungen?
  • Wem gehört das Geld auf einem Gemeinschaftskonto?
  • Wer verwaltet meine Immobilie?
  • Wo ist der Mietvertrag?

 

Mit der Erteilung einer Kontovollmacht werden im Allgemeinen keine uneingeschränkten Rechte übertragen. In der Praxis beziehen sich derartige Vollmachtserteilungen in den meisten Fällen auf die sog. alltäglichen Finanzgeschäfte.

Je nach zeitlichem Wirkungsbereich unterscheidet man im Bereich der Bankvollmacht grundsätzlich drei unterschiedliche Kontovollmachtsarten.

 

Postmortale Vollmacht: Bankvollmacht wird zu Lebzeiten ausgestellt und erhält ihre Gültigkeit erst nach dem Tod des Vollmachtgebers.

 

Transmortale Vollmacht: Bankvollmacht gilt zu Lebzeiten und gleichermaßen nach dem Tod des Vollmachtgebers. Diese Art der Kontovollmacht ist Ehepartnern unbedingt zu empfehlen. Sie ist deshalb sinnvoll, weil Ehegatten, die zu Lebzeiten ohnehin Verfügungsgewalt über das Konto haben, auch nach dem Tod des Partners Bankgeschäfte eigenständig tätigen können.

 

Prämortale Vollmacht: Diese Art der Kontovollmacht wirkt genau entgegengesetzt der erstgenannten Vollmachtsart. Die Bankvollmacht besteht zu Lebzeiten und erlischt mit dem Tod des Vollmachtgebers. In der Praxis ist dieses sicherlich eine eher selten anzutreffende Vollmachtsart.

 

Dieser Registerbereich ist in vielen Notfällen einer der wichtigsten! Nutzen Sie daher die Unterstützung und Erfahrung unseres Experten-Teams, um die wichtigsten Daten in kurzer Zeit geordnet aufzuschreiben.

 

 

 

7 Aufbewahrung wichtiger Dokumente / Passwörter

 

In diesem Registerteil haben Sie die Möglichkeit, wichtige Dokumente zu Ihrer Person abzulegen, z.B. Geburts-, Heirats-, Sterbeurkunden oder das Familienstammbuch.

Gibt es einen Ehe- oder Partnerschaftsvertrag oder ein Scheidungsurteil? Eventuell auch Zeugnisse oder den KFZ-Brief.  Wo werden wichtige Schlüssel aufbewahrt?

 

Sollten Sie Kopien der entsprechenden Schriftstücke abheften, so empfehlen wir, auf jeden Fall den konkreten Aufbewahrungsort des Originaldruckstücks zu benennen. In einem beiliegenden Formular haben Sie die Möglichkeit, detaillierte Angaben zum Vorhandensein und zur Hinterlegung der einzelnen Dokumente zu machen.

In einer weiteren Rubrik haben Sie die Möglichkeit, alle sensiblen Dokumente, die im Zusammenhang mit der Vergabe bestimmter Passwörter stehen, aufzuführen. Gerade das Vorhandensein dieser Zusammenstellung trägt in einer Notfallsituation sehr zur Entlastung der Angehörigen bei.

Wie kann nach meinem Tod mein digitales Erbe gelöscht werden?

 

 

8 Kontaktdaten von Angehörigen

 

An dieser Stelle Ihres Notfallordners haben Sie die Möglichkeit, persönliche Daten von Ihren Angehörigen schriftlich festzuhalten. Mit der Auflistung der Personen tragen Sie ganz wesentlich dazu bei, dass in einer plötzlichen Notfallsituation möglichst umgehend genau die Angehörigen benachrichtigt werden können, die stellvertretend für Sie wichtige Entscheidungen treffen sollen.

 

Hat der Erblasser kein Testament gemacht und deshalb die gesetzliche Erbfolge eintritt oder wenn im Testament mehrere Erben eingesetzt wurden, dann entsteht laut BGB § 1922 eine Erbengemeinschaft. Erbengemeinschaften bergen leider oft ein hohes Konfliktpotential.

 

 

9 Dienstleister im Notfall

 

Wer kann im Notfall helfen?

Wer hat einen Zweitschlüssel für Ihre Wohnung?

Wer ist Ihr Strom-, Gas-, oder Wasserversorger?

Hinterlegen Sie hier Ihre wichtigen Ansprechpartner!

z.B. Hausarzt, Pflegedienst, Essen auf Rädern, Rechtsanwalt/Notar, Versorgung der Haustiere

 

 

 

10 Verträge, Abos und Mitgliedschaften

 

Im vorliegenden Registerteil können Sie alle Unterlagen, Abonnements, Verträge und Mitgliedschaften auflisten und / oder abheften. Nur dann, wenn Ihre Aufzeichnungen auch in diesem Punkt vollständig sind, können Sie sicherstellen, dass Ihr Ehepartner oder weitere Familienangehörige in Notfallsituationen vertragliche Angelegenheiten korrekt erledigen können. Ob Kündigung von Privatverträgen und Vereinsmitgliedschaften oder Änderung bestehender Verträge − all diese Schritte können nur dann veranlasst werden, wenn eine lückenlose Auflistung der Abonnements und der Verträge vorliegt.

 

 

11 Private Vorsorge / Absicherungen

 

Was ist, wenn Sie als Hauptverdiener der Familie ausfallen? Wer bezahlt eigentlich die ganzen Kosten, die im Notfall entstehen können?

Soll das von Ihrem Vermögen bezahlt werden oder kommen evtl. Versicherungen dafür auf? Hinterlegen Sie in diesem Register die Versicherungspolicen.

 

Mögliche Absicherungen sind:

Private Rentenversicherung, Berufsunfähigkeitsversicherung, Hinterbliebenen-absicherung/Risikolebensversicherung, Private Unfallversicherung, Krankentagegeld, Private Pflegeversicherung, Sterbegeldversicherung.

Viele Menschen unterschätzen die finanziellen Folgen eines Notfalls. Unsere Experten helfen Ihnen gern, Ihre individuelle Situation zu klären. Rufen Sie uns an!

 

 

12 Berufliches / Rente

 

In diesem Registerteil Ihres Notfallordners haben Sie die Möglichkeit, nähere Angaben zu Ihrem jetzigen Beruf, zu Ihrem Arbeitgeber oder zu Ihrer Selbstständigkeit zu machen. Hinterlegen Sie wichtige berufliche Informationen, wie Renten-, Pensions- oder Einkommensbescheinigungen.

Welche Passwörter haben Sie vergeben? Wer muss informiert werden?

Ein vorbereitetes Formular zu diesem Themenfeld finden Sie im Anhang des fachthematischen Teils Ihres Notfallordners.

 

Das Befüllen der einzelnen Register-Themen können Sie selbst vornehmen oder in Zusammenarbeit mit unseren Experten gemeinsam befüllen. Wir dürfen zwar keine Rechtsberatung oder steuerliche Beratung durchführen, allerdings stellen wir für Sie die notwendigen Kontakte her.

 

Den Ordner selbst zu befüllen, kostet Sie in der Regel viel Zeit, Geld und Nerven. Dies können Sie sich sparen: nutzen Sie unsere Erfahrung und erstellen Sie zusammen mit unseren Spezialisten innerhalb kürzester Zeit Ihren individuellen Notfallordner.

 

Wichtig ist auch die jährliche Kontrolle, ob alles noch auf dem aktuellen Stand ist.

 

13 Wichtige Verträge und Beschlüsse

 

In diesem Registerbereich notieren Sie u.a. wichtige Daten wie Betriebsnummer, Handelsregisternummer, Steuernummer, Gewerbeerlaubnis, Gesellschaftsverträge (mit Regelungen zur Geschäftsführung), Beschlüsse, Verträge mit Banken oder Kooperationspartnern und wie das Unternehmen im Notfall weiter geführt werden soll.

 

 

14 Ansprechpartner im Notfall

 

  • Wer kann im Notfall kurzfristig die Geschäftsführung übernehmen?
  • In diesem Register notieren Sie Angaben zu vertrauten Personen (z.B. wer hat einen Zweitschlüssel oder sonstige Vollmachten), Ihrem Steuerberater, Ihrem Rechtsanwalt und anderen Personen, die im Notfall weiterhelfen können.
  • Wer hat Zugriff auf Passwörter oder PIN-Codes für Online-Geschäfte?
  • Haben Sie einen Tresor oder ein Bankschließfach?

 

 

 

15 Immobilienverzeichnis

 

Die wichtigsten Daten zu Ihrem Immobilien-Besitz   können im Vordruck dieses Registerteils notiert werden.

 

 

 

16 Vertretungsplan-Prokura-Handlungsbevollmächtigte

 

  • Welche Personen haben Personen haben welche Aufgaben oder Befugnisse?
  • Gibt es Besonderheiten zu beachten? Ist für alle wichtigen Posten eine Stellvertreter -Regelung vorhanden?
  • Wer hat eine Handlungsvollmacht, Prokura oder Bankvollmacht?
  • Wichtig: Falls Sie bisher keine Vollmachten erstellt haben und für Sie im Notfall ein gerichtlich bestellter Betreuer eingesetzt wird, dann kann dieser unter Umständen auch über die Geschäftskonten bestimmen!

 

 

 

17 Mitarbeiterverzeichnis und Mitarbeiteraufgaben

 

  • Wo befinden Sich die Mitarbeiterakten und Stellenbeschreibungen?
  • Wer berechnet die Löhne und Gehälter?
  • Gibt es einen Vertretungsplan?

 

 

 

18 Erbregelung und Nachfolgeregelung

 

  • Wer soll Ihren Betrieb im Notfall weiterführen und wo ist dies dokumentiert?
  • Haben Sie ein Unternehmer-Testament erstellt? Haben Sie eine Vorsorge für Ihren Lebenspartner und Ihre Kinder getroffen?
  • Ist Ihre Firmensituation in Ihrem privaten Testament berücksichtigt?

 

 

 

19 Leasing und Miete

 

  • Welche Miet- und Leasingobjekte besitzen Sie und wer ist der jeweilige Ansprechpartner?
  • Haben Sie etwas verliehen oder von jemandem ausgeliehen?

 

 

 

20 Risikomanagement

 

  • Ist Ihr Unternehmen nach einer speziellen Norm zertifiziert?
  • Haben Sie ein Risikomanagement? Wo sind die Betriebsversicherungen?
  • Wo sind die wichtigsten laufenden Vorgänge?

 

 

 

21 Wichtige Kunden und Lieferanten

 

  • Welche sind Ihre besten und wichtigsten Kunden bzw. Lieferanten?
  • Welche sind Ihre wichtigsten Auftraggeber?
  • Welche Betreuung benötigen diese und warum?

 

 

 

22 Besonderheiten meines Unternehmens

 

  • Haben Sie Patente, Schutzrechte oder Markennamen registriert? Bestehen eventuell weitere Gewerbe oder Teilhaberschaften?

 

 

 

23 Finanzplanung

 

  • Haben Sie Ihre finanzielle Situation für den Notfall geregelt? Wie ist der Chef abgesichert?

 

 

 

24 Sonstiges

 

  • Notieren Sie hier alles, was Ihnen noch besonders wichtig ist. Gibt es eventuell Anweisungen für wichtige Projekte?
  • Wer sollte erfahren, dass es einen Notfall-Ordner gibt und wo ist der Aufbewahrungsort?

 

 

 

Willkommen beim Notfallordner

 

Zusätzliche Register im Notfallordner für Selbständige und Unternehmer:

 

Wenn ein Unternehmer durch Krankheit oder Unfall ausfällt, ist der Betrieb in der Regel führungslos. Der Fortbestand des Unternehmens und der Arbeitsplätze ist gefährdet. Mit dem Notfallordner für Unternehmer können Sie alles im Voraus sinnvoll und umfassend für den Fall der Fälle planen.

 

Nun wissen Sie bereits welche Themen im Notfall wichtig sind und haben erkannt, dass Sie einen eigenen Notfallordner brauchen. Allerdings haben die meisten Menschen keinen Informationsmangel, sondern einen Umsetzungsmangel!

 

Das Befüllen der einzelnen Register-Themen können Sie selbst vornehmen oder in Zusammenarbeit mit unseren Experten gemeinsam befüllen. Wir dürfen zwar keine Rechtsberatung oder steuerliche Beratung durchführen, allerdings stellen wir für Sie die notwendigen Kontakte her.

 

Den Ordner selbst zu befüllen, kostet Sie in der Regel viel Zeit, Geld und Nerven. Dies können Sie sich sparen: nutzen Sie unsere Erfahrung und erstellen Sie zusammen mit unseren Spezialisten innerhalb kürzester Zeit Ihren individuellen Notfallordner.

 

Wichtig ist auch die jährliche Kontrolle, ob alles noch auf dem aktuellen Stand ist.

 

Dieser Ordner ist extra für kleine und mittelständige Unternehmen entwickelt worden.

Dieser Notfallordner wird empfohlen vom "Bundesverband der mittelständigen Wirtschaft "( BVMW )

 

 

Es ist (immer) verlockender die Zukunft zu opfern, um die Gegenwart ungestört genießen zu können - Paul Reynaud-

 

Es ist nicht genug zu wissen - man muss auch anwenden.

Es ist nicht genug zu wollen - man muss auch tun.

- Johann Wolfgang von Goethe-

 

Zitate

Quelle: www.notfall-ordner.de, Manfred Sack, Königstr. 25, 59929Brilon

17 Mitarbeiterverzeichnis und Mitarbeiteraufgaben

18 Erbregelung und Nachfolgeregelung

19 Leasing und Miete

14 Ansprechpartner im Notfall

15 Immobilienverzeichnis

16 Vertretungsplan-Prokura-Handlungsbevollmächtigte

21 Wichtige Kunden und Lieferanten

22 Besonderheiten meines Unternehmens

23 Finanzplanung

24 Sonstiges

20 Risikomanagement

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